Welches Brillenmodell passt zu Ihrer Sehstärkenkorrektur?
In unserem neuen Tool können Sie die Werte aus Ihrem Brillenpass eingeben und schon passende Modelle auswählen!
Der Sphärenwert wird in Dioptrien gemessen und erhält zur Korrektur einer Weitsichtigkeit ein positives, zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit ein negatives Vorzeichen. Der Wert muss nicht auf beiden Augen gleich sein.
Der Zylinder im Brillenglas korrigiert eine Hornhautverkrümmung. Er wird wie die Sphäre auch in Dioptrien angegeben.
Der Achswert ist eine positive Grad-Zahl. Dieser Wert gibt die Lage und Richtung der Hornhautverkrümmung an. Der Achsenwert ist zwingend erforderlich, wenn ein Zylinderwert eingetragen ist.
Die Pupillendistanz ist der Abstand von der Mitte der Pupille zur Mitte der Nase. Dieser Wert wird in Millimetern (mm) angegeben. Wir empfehlen dringend, die PD-Werte von einem Optiker oder Augenarzt messen zu lassen, da bei kleinsten Abweichungen keine optimalen Sehergebnisse garantiert werden können.
Der Sphärenwert wird in Dioptrien gemessen und erhält zur Korrektur einer Weitsichtigkeit ein positives, zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit ein negatives Vorzeichen. Der Wert muss nicht auf beiden Augen gleich sein.
Der Zylinder im Brillenglas korrigiert eine Hornhautverkrümmung. Er wird wie die Sphäre auch in Dioptrien angegeben.
Der Achswert ist eine positive Grad-Zahl. Dieser Wert gibt die Lage und Richtung der Hornhautverkrümmung an. Der Achsenwert ist zwingend erforderlich, wenn ein Zylinderwert eingetragen ist.
Die Pupillendistanz ist der Abstand von der Mitte der Pupille zur Mitte der Nase. Dieser Wert wird in Millimetern (mm) angegeben. Wir empfehlen dringend, die PD-Werte von einem Optiker oder Augenarzt messen zu lassen, da bei kleinsten Abweichungen keine optimalen Sehergebnisse garantiert werden können.
Der Sphärenwert wird in Dioptrien gemessen und erhält zur Korrektur einer Weitsichtigkeit ein positives, zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit ein negatives Vorzeichen. Der Wert muss nicht auf beiden Augen gleich sein.
Der Zylinder im Brillenglas korrigiert eine Hornhautverkrümmung. Er wird wie die Sphäre auch in Dioptrien angegeben.
Der Achswert ist eine positive Grad-Zahl. Dieser Wert gibt die Lage und Richtung der Hornhautverkrümmung an. Der Achsenwert ist zwingend erforderlich, wenn ein Zylinderwert eingetragen ist.
Die Pupillendistanz ist der Abstand von der Mitte der Pupille zur Mitte der Nase. Dieser Wert wird in Millimetern (mm) angegeben. Wir empfehlen dringend, die PD-Werte von einem Optiker oder Augenarzt messen zu lassen, da bei kleinsten Abweichungen keine optimalen Sehergebnisse garantiert werden können.
Mit Addition (ADD) ist der Nahzusatz bei einem Mehrstärkenglas gemeint und ist ein positiver Dioptrien-Wert. Die Addition ist unabhängig von der Fehlsichtigkeit in der Ferne. Sie gibt die Differenz zwischen den Nah- und Fernwerten an.
Der Sphärenwert wird in Dioptrien gemessen und erhält zur Korrektur einer Weitsichtigkeit ein positives, zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit ein negatives Vorzeichen. Der Wert muss nicht auf beiden Augen gleich sein.
Der Zylinder im Brillenglas korrigiert eine Hornhautverkrümmung. Er wird wie die Sphäre auch in Dioptrien angegeben.
Der Achswert ist eine positive Grad-Zahl. Dieser Wert gibt die Lage und Richtung der Hornhautverkrümmung an. Der Achsenwert ist zwingend erforderlich, wenn ein Zylinderwert eingetragen ist.
Die Pupillendistanz ist der Abstand von der Mitte der Pupille zur Mitte der Nase. Dieser Wert wird in Millimetern (mm) angegeben. Wir empfehlen dringend, die PD-Werte von einem Optiker oder Augenarzt messen zu lassen, da bei kleinsten Abweichungen keine optimalen Sehergebnisse garantiert werden können.
Mit Addition (ADD) ist der Nahzusatz bei einem Mehrstärkenglas gemeint und ist ein positiver Dioptrien-Wert. Die Addition ist unabhängig von der Fehlsichtigkeit in der Ferne. Sie gibt die Differenz zwischen den Nah- und Fernwerten an.
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Wie steht mir diese Röntgenschutzbrille?
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Die Sensibilität der menschlichen Augen gegenüber ionisierender Strahlung wird als sehr hoch eingestuft, sodass diese unbedingt, z.B. durch eine Röntgenschutzbrille, geschützt werden sollten. Eine korrekte Passform ist hier besonders wichtig: Die Röntgenschutzbrille muss insbesondere zu den Wangen hin und seitlich dicht abschließen, denn im Normalfall trifft die vom liegenden Patienten ausgehende Sekundärstrahlung nicht ausschließlich frontal auf die Augenlinsen, sondern in einem Einfallswinkel von schräg unten bzw. schräg seitlich.
Der gesetzlich festgelegte Jahresdosisgrenzwert für die Augenlinse beträgt 20 mSv (Millisievert) für beruflich strahlenexponierte Personen über dem 18. Lebensjahr. Laut Vorgabe ist die Strahlenexposition auch unterhalb dieses Grenzwerts unter Beachtung des Stands von Wissenschaft und Technik so gering wie vernünftigerweise erreichbar zu halten. Mit der Umsetzung der europäischen EURATOM-Richtlinie 2013/59 in nationales Recht zum 27. Juni 2017 und des neuen Strahlenschutzgesetzes (in Kraft getreten am Dezember 2018) wird der Jahresgrenzwert für die Augenlinsendosis erstmals auf einen verpflichtenden Grenzwert von 20 mSv pro Jahr (für Personen über 18 Jahre) festgelegt.